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Das Monte-Carlo Jazz Festival

Vom 20. November bis zum 1. Dezember 2024 wird das Fürstentum mit dem Monte-Carlo Jazz Festival in der idyllischen Opéra Garnier zur Pilgerstätte für alles Fans der Jazzmusik. Eine Mischung aus Tradition und neuen musikalischen Inspirationen aus allen Ecken der Welt, bei der die Kreativität absoluten Vorrang hat.

Festival majeur international

Das Monte-Carlo Jazz Festival feiert in diesem Jahr seinen 18. Geburtstag

Diese zweiwöchigen Live-Konzerte in der Opéra Garnier in Monte Carlo haben wir vierhändig komponiert, was ihren besonderen Reiz ausmacht. Die Ausgabe 2024 führt durch die inspirierendsten Wege des Jazz, von der Tradition bis zu zeitgenössischen Einflüssen, und trifft auf Big-Band-Riffs und vibrierende Gesangsphrasierungen.

Live-Konzerte in der Salle Garnier, dazu Before und After in der Rotunde des Casino de Monte-Carlo, die speziell für diesen Anlass eingerichtet wurde, sowie zwei wunderbare Kinomomente rund um den Jazz: die Vorführung des Films "Ascenseur pour l'échafaud" in Zusammenarbeit mit dem Institut Audiovisuel de Monaco und das Filmkonzert "Whiplash".

 

Jazz, das künstlerische Ereignis des Winters

Das Monte-Carlo Jazz Festival findet immer im November statt. Der vom Gründer des Festivals gewählte Monat hat seine Bedeutung. Dieser wünschte sich nämlich eine Veranstaltung, mit der die künstlerische Saison der Salle Garnier ergänzt werden sollte, der ein Winterevent und ein dieser Musik gewidmetes Festival bis dahin fehlten.
Man wollte einen ungewöhnlichen Ort besetzen, um dort eine so zeitgenössische Musik wie Jazz oder Rock zu feiern.
Seit seinen Anfängen sind mehr als hundert große Namen der Jazzszene in der Opéra Garnier aufgetreten, darunter: Herbie Hancock, Gregory Porter, Chick Corea, Diana Krall, Sonny Rollins oder Mélody Gardot.

Ein Sprungbrett

Dieses Festival bietet stets auch einen Platz für weniger bekannte Künstler, die so von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden.

Viele von ihnen wurden zu echten Jazz-Stars, darunter Avishai Cohen, Raoul Midon, Roy Hargrove und Esperanza Spalding.
Nicht zu vergessen der Trompeter Ibrahim Maalouf, der 2012 beim Monte-Carlo Jazz Festival entdeckt wurde und 2016 in Bercy ein Konzert gab.

Sich für andere Musikrichtungen öffnen ...

Um ein breiteres Publikum anzusprechen, nehmen die Programmgestalter auch Künstler in ihr Festival auf, die wenig oder gar nichts mit Jazz zu tun haben. Ihr Ziel? Den Jazz demokratisieren. Das Festival ist offen für alle musikalischen Strömungen, behält aber seine eigene DNA bei.
In der Vergangenheit sind Sänger wie David Hallyday, Christophe oder Robert Charlesbois aus Quebec bei diesem Festival im Fürstentum aufgetreten..

 

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Bildnachweis: © Société des Bains de Mer Monte-Carlo/Monte-Carlo Jazz Festival/Christophe Abramowitz/Ray Cabello/DR / Alice Lemarin et agency bremme und hohe